Das Start-Up “Project C GmbH” hat sich zum Ziel gesetzt eine professionelle Gaming-Arena am Standort Hamburg zu etablieren. Die Gaminghalle Hamburg soll mit 250 High-End-PCs und 750m2 Bar- und Eventbereich Platz für bis zu 1500 Anhänger des in Deutschland 2 Milliarden Euro schweren Gamingmarktes bieten. Nach dem Konzept des Startups soll am Standort Hamburg eine Großraum-Gaminghalle entstehen. Die Spieler können die eigenen PCs zuhause lassen, denn ihnen wird direkt vor Ort ein Computer für Online-Spiele bereitgestellt. Bevor auch ein Crowdrating auf der Crowdinvesting-Plattform United Equity scheiterte, so dass die Gaminghalle nicht zum Crowdinvesting zugelassen wurde, versuchte der Betreiber der Spielhalle bereits 2011 in Eigenregie Genussscheine auszugeben. Bisher konnte das Projekt jedoch nicht umgesetzt werden und alle damit zusammenhängenden Websites sind mittlerweile wieder offline.
Dieses Projekt ist nicht mehr online.
Das Gaminghalle Hamburg Voting
Firma | Project-C GmbH | |
Gründer | Christopher Young | |
Sitz | Hamburg | |
Crowdinvesting-Plattform | Eigenfunding via Website | United Equity |
Beteiligungsart | Genussrechte mit 8 % Grund- und 15 % Überschussdividende | nur Voting |
Unternehmensbewertung | unbekannt | nur Voting |
Gesuchtes Kapital | 350.000 € | nur Voting |
Gezeichnetes Kapital | unbekannt | nur Voting |
Investoren | unbekannt / Begrenzung auf max. 20 | keine |
Funding-/Voting-Zeitraum | Jun 2011 | Jan 2013 |
Mindestlaufzeit: | unbekannt | keine / Nur Voting |
Link zum Angebot | nicht mehr verfügbar | nicht mehr verfügbar |
An Wochenenden und Feiertagen sollten Events in der Gaminghalle angeboten werden. Mithilfe professioneller E-Sport-Organisationen sollen die Gamer um Preisgelder und Hardwarepreise spielen.Ein Bistro und eine Bar runden das Spielhallenerlebnis ab. Das Angebot richtet sich an Gamingorganisationen, professionelle Computerspieler und große Hardware- und Spielehersteller. Neben Bootcamp-Anbietern und LAN-Party-Organisatoren gibt es das Konzept der Gaminghalle bisher noch nicht, so dass eine Monopolstellung möglich wäre. Zusätzlich gibt es ein Bistro und eine Bar, um die Laufkundschaft zum Spielen zu animieren.